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Ukrainisch-polnische Musikkontakte in Galizien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Das Problem der internationalen Wechselwirkungen in der Musikkultur,
wie auch in anderen kulturellen Sphären, entsteht immer besonders
scharf in solchen Regionen, welche sich historisch als multinationale
Gebiete formierten, in denen binnen geraumer Zeit mehrere
Ethnien nebeneinander lebten und wirkten. In diesen Regionen gedieh
die Kunst auf dem Boden mannigfaltiger nationaler Sitten und
Bräuche, Kulturtraditionen, manchmal auch auf dem Boden verschiedener
Glaubensrichtungen. Zu diesen Gebieten, in denen sich ein besonders
aktives multinationales Milieu entwickelte, gehört zweifellos
auch Galizien. Die historische Entwicklung dieses Landes war sehr
dramatisch, manchmal gar stürmisch; deshalb soll zunächst eine kurze
historische Beschreibung des Landes gegeben werden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:21330
Date30 May 2018
CreatorsKyyanovska, Luba
PublisherGudrun Schröder, Universität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation3-926196-44-0, urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-212200, qucosa:21220

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