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Vertrauen und Reputation in Online-Anwendungen und virtuellen Gemeinschaften

Aus der Einleitung:
"Die Nutzung des Internets für die Kommunikation und Zusammenarbeit bietet vielfältige Möglichkeiten für die Herausbildung virtueller Gemeinschaften und Märkte sowie virtueller Unternehmens- und Wertschöpfungsstrukturen. Derart virtuelle Organisationen setzen sich über viele Grenzen hinweg: über festgelegte Grenzen von Raum und Zeit der Aufgabenbewältigung, über Grenzen eines rechtlich definierten Innen und Außen der Organisation und Uber relativ dauerhafte vertragliche Grenzen einer Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit der Organisationsteilnehmer: Sinnbildlich dafür stehen die Schlagworte „anytime“ und „anyplace“. Das Internet beseitigt zahlreiche Marktzugangsbarierren und schafft eine global zugängliche Handelsplattform. Doch sind virtuellen Gemeinschaften und Kooperationsstrukturen selbstverständlich auch Grenzen gesetzt: Das Konzept organisatorischer Virtualisierung verlangt Vertrauen als konstituierendes Element. Grenzen des Vertrauens bilden damit auch Grenzen organisatorischer Virtualisierung (vgl. z.B. Reichwald et al. 2000)."

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-qucosa-209908
Date23 September 2016
CreatorsKoch, Michael, Möslein, Kathrin, Wagner, Michael
ContributorsTechnische Universität Dresden, Fakultät Informatik, Josef Eul Verlag GmbH,
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject
Formatapplication/pdf
SourceDetlef Neumann & Martin Engelien (Hrsg.), Workshop GeNeMe2000: Gemeinschaften in Neuen Medien, TU Dresden, 05./06.10.2000, Lohmar ; Köln : Josef EUL Verl., ISBN: 3-89012-786-X, S. 69-84
Relationdcterms:isPartOf:Reihe: Telekommunikation @ Mediendienste ; 10

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