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Albrecht der Bär, Jaxa von Köpenick und der Kampf um die Brandenburg in der Mitte des 12. Jahrhunderts

Die ehemalige Brandenburg auf der Brandenburger Dominsel, der alte Fürstensitz der slawischen Heveller, gab der Mark Brandenburg ihren Namen. 1150 konnte der Markgraf der sächsischen Nordmark, Albrecht der Bär aus dem Geschlecht der am Ostharz begüterten Askanier, die Havelfeste nach dem Tod des letzten Hevellerherrschers besetzen. Zu den bis heute ungeklärten Problemen im Zusammenhang mit der Entstehung der Mark Brandenburg gehört die Frage, wann Albrecht die Burg wieder verlor, so daß er gezwungen war, sie durch eine Belagerung zum zweiten Male in seine Gewalt zu bringen, was am 11. Juni 1157 geschah. In der folgenden Untersuchung soll erneut der Frage nachgegangen werden, zu welchem Zeitpunkt dem Markgrafen die Brandenburg noch einmal entrissen worden war.

Identiferoai:union.ndltd.org:Potsdam/oai:kobv.de-opus-ubp:4088
Date January 1994
CreatorsPartenheimer, Lutz
PublisherUniversität Potsdam, Philosophische Fakultät. Historisches Institut
Source SetsPotsdam University
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
TypePostprint
Formatapplication/pdf
SourceForschungen zur brandenburgischen und preußischen Geschichte: Neue Folge 4/1994, ISSN 0934-1234, S. 151-193
Rightshttp://opus.kobv.de/ubp/doku/urheberrecht.php

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