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Analyse von spontanen und mechanisch evozierten Kalziumsignalen in kultivierten humanen suburothelialen Myofibroblasten

Harnblase.
Weiterhin bestärkt die beobachtete Kopplung die Hypothese, dass das Myofibroblastennetzwerk afferente Signale Verstärken und modulieren kann.
Die Verbesserung des Verständnisses der Harnblasenfunktion ist von grundlegendem Interesse für die Behandlung von Miktionsstörungen. Eine Störung von mechanischer Stimulierbarkeit und Kopplung der suburothelialen Myofibroblasten kann eine Störung der Sensorik der Harnblase plausibel erklären und stellt einen neuen Therapieansatz dar.:1 Abkürzungsverzeichnis
2 Einführung
2.1 Hintergrund
2.2 Anatomische und physiologische Grundlagen der Harnblasenfunktion
2.2.1 Aufbau der Harnblasenwand
2.2.2 Terminologie und Klassifikation interstitieller Zellen der Harnblase
2.2.3 Phänotypisierung der suburothelialen Myofibroblasten
2.2.4 Funktionsweise der Myofibroblasten
2.2.5 Innervation des unteren Harntraktes und neuronale Kontrolle der Harnblasenfunktion
2.2.6 Lokale sensorische Netzwerke der Harnblase
3 Aufgabenstellung
4 Material und Methoden
4.1 Gewinnung und Zellkultur suburothelialer Myofibroblasten
4.2 Lösungen und Chemikalien
4.3 Calcium imaging
4.4 Datenanalyse
4.4.1 Erzeugung der FI-Ratio Datensätze
4.4.2 Automatische Fluoreszenz-Signal-Analyse
4.5 Aufbau und Anordnung der Experimente
4.5.1 Spontanaktivität
4.5.2 Mechanische Stimulation mittels Glasmikropipette
4.5.3 Mechanische Stimulation durch Scherstress
4.5.4 Hypoosmolare Stimulation
5 Ergebnisse
5.1 Spontane Kalziumaktivität humaner suburothelialer Myofibroblasten
5.2 Mechanische Stimulierbarkeit durch Druck mittels Glasmikropipette
5.2.1 Intrazelluläre Ausbreitung mechanisch induzierter Kalziumsignale
5.2.2 Interzelluläre Ausbreitung mechanisch induzierter Kalziumsignale in kultivierten humanen suburothelialen Myofibroblasten
5.3 Mechanische Stimulierbarkeit durch Scherstress
5.4 Mechanische Stimulierbarkeit durch osmotischen Stress
6 Diskussion
6.1 Beobachtete Kalziumsignale suburothelialer Myofibroblasten
6.2 Bedeutung der mechanischen Stimulierbarkeit
6.3 Identifikation der stretch-activated channels
6.4 Bedeutung der interzellulären Kopplung
6.5 Konzept zur Rolle der suburothelialen Myofibroblasten
6.6 Methodischer und experimenteller Ansatz
6.6.1 Selbst entwickelte Fluoresence Analysis Software
6.6.2 Methoden der mechanischen Stimulierbarkeit
6.7 Pathophysiologische Aspekte
7 Zusammenfassung der Arbeit
8 Literaturverzeichnis
9 Anlagen
9.1 Selbstständigkeitserklärung
9.2 Lebenslauf
9.3 Publikationen
9.4 Danksagung

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:37017
Date07 January 2020
CreatorsBerger, Frank Peter
ContributorsUniversität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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