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Was bleibt? Erinnerungen an die Volksschule: Eine empirische Studie zur Lehrprofessionalität

Was bleibt? Erinnerungen an die Volksschule.
Die vorliegende Arbeit ist eine Explorationsstudie, welche die Erinnerungen an die Volksschulzeit von ehemaligen Schülerinnen und Schülern in Niederösterreich von den 1930ern bis zu den 2000ern Jahren beschreibt. Auf Basis einer qualitativen und einer quantitativen empirischen Untersuchung werden diese Erinnerungen in Jahrzehntenkohorten anhand von neun Kategorien beschrieben und in quasizeitlichen Verläufen abgebildet. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Theorie von Volksschulerinnerungen, wie diese auf individueller und auf systemischer Ebene rekonstruiert werden konnten.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:29229
Date25 January 2016
CreatorsNader, Michael
ContributorsHäder, Sonja, Funke, Friedrich, Technische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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