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„Frailty” - Kann durch Prävention die Altersgebrechlichkeit verhindert werden?

In dieser Arbeit soll auf das gesellschaftliche Problem der Altersgebrechlichkeit (Frailty) aufmerksam gemacht werden. Die Bedeutung für jedes Individuum, gebrechlich, frail zu altern und damit den Verlust an Lebensqualität und eine vorzeitige Mortalität zu riskieren wird deutlich gemacht. Das Alterssyndrom wäre einfach zu diagnostizieren, fällt aber dennoch zurzeit durch ein Raster. Deshalb wird ein Kodierungsvorschlag für Frailty entworfen, aus dem sich gezielte individuelle Therapie- und Rehabilitationsmaßnahmen ableiten lassen. Der Zusammenhang von altersphysiologischen immuno-neuro-endokrinen Veränderungen und der Frailty bilden die Grundlage für eine Präventionskaskade: F1, F2; F3 in Anlehnung der „U“-Untersuchungen für Kinder.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:38670
Date09 March 2020
CreatorsManchot, Britta
ContributorsRömmler, A., Saad, F., Dresden International University
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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