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Idea Mirrors – Einsatz großer Wandbildschirme zur Förderung diskontinuierlicher Innovation in der Softwarebranche

Die Nutzbarmachung des in den Köpfen von Mitarbeitern und Kunden schlummernden, disruptiven Ideenpotenzials stellt Unternehmen weiterhin vor eine große Herausforderung. Der Ansatz des Idea Mirrors verfolgt in diesem Zusammenhang das Ziel, die Möglichkeiten großer Wandbildschirme zu nutzen, um das kreative Ideenpotenzial von Unternehmen insbesondere in den frühen Phasen des Innovationsprozesses besser sichtbar zu machen und so die Motivation zur Ideengenerierung, zur kommunikativen Ideenvernetzung und zur späteren gemeinschaftlichen Ideennutzung zu fördern. Die Einbettung der Benutzungsschnittstelle in den normalen Geschäftsalltag an halböffentlichen Orten wie Empfangshallen, Cafeterien oder in Gruppenräumen soll die Hemmschwelle zur Interaktion herabsetzen und gleichzeitig die Wahrnehmung der dargestellten Inhalte durch eine breite Nutzerbasis garantieren.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-qucosa-141203
Date09 May 2014
CreatorsKoch, Michael, Ott, Florian
ContributorsTechnische Universität Dresden, Fakultät Informatik
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject
Formatapplication/pdf
SourceKlaus Meißner & Martin Engelien (Hrsg.), GeNeMe '08: Gemeinschaften in Neuen Medien, TU Dresden, 01./02.10.2008, Dresden: TUDpress, ISBN: 978-3-940046-95-6, S. 241-252

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