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Kaum beachtete Preziosen: Eine Veranstaltung in der UB Leipzig erbrachte neue Erkenntnisse zur Leipziger Buchmalerei des 15. Jh.

Eine der beliebtesten Schmuckformen in der deutschen Buchmalerei sind die Feldinitialen mit „Akanthusrankenausläufern“. Das sind so genannte Initialbuchstaben, die mit floralen Ornamenten, meistens Blattformen oder Ranken, versehen sind. Neben dieser Ausführung winden sich von den Buchstaben oder Initialfeldern Ranken hinweg, welche sich über die Ränder der Seiten oder zwischen den Schriftspalten entlang ziehen. Diese sind dann häufig mit weiteren floralen und vor allem bildlichen Motiven besetzt, wie zum Beispiel mit Blüten, Vögeln oder menschlichen Figuren.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:897
Date05 October 2010
CreatorsMackert, Christoph
PublisherSLUB Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
SourceBIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen 3(2010)3, S. 150 - 153
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-61141, qucosa:894

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