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Energiewirtschaft 2030: Mit Digitalisierung und Innovation zum virtuellen Energieversorgungsunternehmen

Die Energiewirtschaft befindet sich im Wandel: der Einfluss von globalen Trends und veränderten Kundenbedürfnissen bei gleichzeitiger Gewährleistung hoher Versorgungssicherheit setzt Energieversorgungsunternehmen (EVU) unter enormen Druck. Weiterhin verstärkt der Einstieg marktfremder Unternehmen den Wettbewerb und der Übergang zu dezentralen regenerativen Energien verändert das Strommarktdesign. Beides fordert die konservativen Strukturen der Energieversorger heraus. Das bemerken die meisten EVUs heute bereits an den sinkenden Margen im Stromvertrieb, aber auch am Erfolg neuer technologischer Möglichkeiten, die ihr Geschäftsmodell bedrohen.
Der Fortgang dieser Tendenzen, sowie die veränderte Umgebung in 2030 bestätigen: Wie jedes Unternehmen müssen sich auch EVUs an die externen Rahmenbedingungen anpassen, insofern sie in dieser Umgebung langfristig überleben wollen.
Es stellt sich die Frage, ob und wie EVUs sich perspektivisch transformieren müssen, so dass ihrem Angebot auch immer ausreichend kundenseitige Nachfrage gegenübersteht.:Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. EINLEITUNG
1.1 Motivation und Zielstellung
1.2 Aufbau der Arbeit
2. THEORIE UND DEFINITION DER GRUNDBEGRIFFE
2.1 Die Energiewirtschaft und Energieversorgungsunternehmen
2.2 Begriffsdefinition Digitalisierung und Innovation
2.2.1 Digitalisierung
2.2.2 Innovation
2.2.3 Business Model Canvas
2.3 Der Transformationsdruck auf Energieversorger
2.3.1 Rechtliche Einflüsse
2.3.2 Technische Einflüsse
2.3.3 Wirtschaftliche Einflüsse
2.4 Zusammenfassung
3. DER TRANSFORMATIONSDRUCK AUF ENERGIEVERSORGER
3.1 Entwicklung der Thesen
3.1.1 Thesen aus Kundensicht
3.1.2 Thesen zur Selbstsicht der Energieversorgungsunternehmen
3.1.3 Thesen zum Verhalten des Gesetzgebers
3.1.4 Thesen zur Beschreibung einiger Treiber der Veränderungen 2030
3.1.5 Thesen zur Situation der Energieversorgungsunternehmen in 2030
3.2 Überprüfung der Thesen durch Experteninterviews
3.2.1 Methodik, Vorgehensweise und Befragte
3.2.2 Auswertung
3.2.3 Mögliche Szenarien für die Energiewirtschaft 2030
3.3 Ergebnisse der Experteninterviews
3.3.1 Themenkomplex 1 – Das Kundenverhalten
3.3.2 Themenkomplex 2 – Die Selbstsicht der EVUs
3.3.3 Themenkomplex 3 – Das Verhalten des Gesetzgebers
3.3.4 Themenkomplex 4 – Die Treiber der Veränderungen
3.3.5 Themenkomplex 5 – EVUs 2030
3.4 Schlussfolgerung aus der Befragung
4. MODELLENTWICKLUNG „VIRTUELLES EVU“
4.1 Vision, Mission und Strategie
4.2 Aufbau und Organisation
4.3 Wertschöpfungskette
4.4 Kunden und Partnerschaften
4.5 Business Model Canvas
5. DIE ENTWICKLUNGEN IN DER TELEKOMMUNIKATIONSBRANCHE
5.1 Wertschöpfung in der Telekommunikation
5.2 Veränderungen in der Telekommunikation
5.3 Schlussfolgerung für die Energiewirtschaft
6. FAZIT DER BETRACHTUNGEN
6.1 Mögliche Vorbehalte und Fehleranalyse
6.2 Verwendung des Modells „Virtuelles EVU 2030“
6.3Weiterer Forschungsbedarf und Ausblick
LITERATURVERZEICHNIS
ANHANG

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:23476
Date18 July 2018
CreatorsKruck, Nadine
ContributorsIlling, Frank, Richter, Bernard, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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