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Regionale Risikoselektion Anreize in der gesetzlichen Krankenversicherung

Die Einführung des GKV-FQWG sorgt für einen verstärkten Wettbewerbsdruck innerhalb des Systems der gesetzlichen Krankenkassen. Bestehen hohe Anreize zur Risikoselektion, so kann dieser Druck in einen vermehrten Kampf um vermeintlich vorteilhafte Versichertengruppen führen. Die Studie stellt heraus, welche Anreize zur regionalen Risikoselektion unter einem differenzierten Risikostrukturausgleichssystem vorliegen und gibt einen Einblick in die Bedeutung des Problemfeldes. Hierfür werden regionale Versichertenstrukturen gegenüber ihrem geographischen Risikopotential mittels räumlicher Autokorrelationsanalyse untersucht.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:29559
Date January 2016
CreatorsWende, Danny
ContributorsTU Dresden
PublisherWissenschaftliches Institut für Gesundheitsökonomie und Gesundheitssystemforschung (WIG2)
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:workingPaper, info:eu-repo/semantics/workingPaper, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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