Return to search

Strukturänderungen des Mineralbestandes im Knochengewebe bei Versuchsdiabetes

Sowohl der Diabetes mellitus als auch die Osteoporose sind chronische Erkrankungen, die auf Grund Ihrer Häufigkeit eine sehr hohe soziale und medizinische Bedeutung haben. Eine Bewertung der Beziehung zwischen Osteoporose- und DM-Risiko ergab, dass ein hohes und sehr hohes Risiko für Diabetes mellitus mit einem hohen und sehr hohen Risiko für die Entwicklung von Osteoporose kombiniert ist (Drobot et al., 2010). Bei hoher Hyperglykämie und Insulininsuffizienz verschlechtern sich die Mineralisierungsprozesse des Knochengewebes und die Synthese von Protein und Kollagen, was sich negativ auf die Prozesse der Knochenbildung auswirkt. Trotz der bedeutenden Fortschritte bei der Erforschung der Ätiologie und Pathogenese sind die detaillierte Wirkung des DM auf die Mineralzusammensetzung des Knochengewebes nach wie vor unklar (Hofbauer et al., 2007). Somit war es das Hauptziel der vorliegenden Untersuchungen, die strukturellen Veränderungen und die Veränderungen der Mineralzusammensetzung im Knochengewebe im Zusammenhang mit dem DM am etablierten Streptozotocin-Diabetes-Modell der Ratte zu analysieren.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:76020
Date21 September 2021
CreatorsSafonov, Anatoliy
ContributorsSchneiders, Wolfgang, Stiehler, Maik, Technische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

Page generated in 0.0023 seconds