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Notwendigkeit von Signalen und Gleisfreimeldung bei ETCS mit Zugintegrität

Zukünftige Ausrüstungen von Eisenbahninfrastruktur mit zugorientierter Sicherungslogik, wie sie mit dem Advanced Protection System (APS) derzeit in einer frühen Entwicklungsphase ist, verzichten auf ortsfeste Signale und Gleisfreimeldeanlagen, wenn die Fahrzeuge mit einem Train Integrity Monitoring System (TIMS) ausgerüstet sind. In dieser Masterarbeit werden verschiedene Betriebsszenarien hinsichtlich des Ablaufs und der Sicherungslogik untersucht und Lösungen vorgeschlagen, mit denen das APS weiterentwickelt werden könnte. Aufbauend auf den derzeitigen Abläufen nach Baseline 3.6 unter der Überwachung von ETCS Level 2 ohne Signalen (L2oS) wird ein für Level 3 optimiertes Verfahren zur Sicherung der Zugfolgeabstände erarbeitet. Im weiteren Verlauf wird die Untersuchung dieses Verfahren auf Betriebsabläufe im Bahnhof sowie für die Sicherung besonderer Elemente wie beispielsweise Bahnübergänge ausgeweitet.:1 Vorbemerkungen
2 Status que: ETCS L2oS und ATO
3 Sicherungstechnische Bedeutung des Fahrens im wandernden Raumabstand
4 Notwendigkeit der Entwicklung von APS
5 Sicherungstechnische Betrachtung verschiedener Betriebsszenarien
6 Untersuchung des Bahnhofs Schorndorf
7 Grenzüberschreitende Bedeutung der ETCS-Halttafel
8 Zusammenfassung und Ausblick
Anhang: vereinfachter ETCS-Übersichtsplan Schorndorf

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:91830
Date04 June 2024
CreatorsHeuchert, Daniel
ContributorsMaschek, Ulrich, Kahl, Richard, Schneider, Philipp, Technische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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