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Digitalisierte Wissensarbeit und selbstbestimmte Arbeitsmotivation: Eine motivationstheoretische Untersuchung vernetzter Organisation in Unternehmen.

Das Forschungsanliegen der vorliegenden Arbeit war es, sich mit der Herausforderung digitalisierter Wissensarbeit mit Social Software für die Organisation von Unternehmen und in diesem Rahmen insbesondere mit der Bedeutung für die Arbeitsmotivation auseinanderzusetzen. Hierzu wurde der Zusammenhang zwischen der Nutzung von Social Software in Unternehmen, damit zusammenhängender Organisationsmerkmale und der Arbeitsmotivation von Wissensarbeitern untersucht.:Kapitel 1:
Einleitung 1
1.1 Die Digitalisierung der Arbeitswelt: Social Software, Wissensarbeit und die Organisation menschlichen Handelns in Unternehmen 1
1.2 Problemstellung, Gegenstand der Untersuchung und Forschungsthese 3
1.3 Zielsetzungen der Arbeit 6
1.4 Forschungsansatz, wissenschaftstheoretische Einordnung und methodisches Vorgehen 7
1.5 Theoretischer Referenzrahmen für die Gliederung der Arbeit 9

Kapitel 2:
Begriffliche Grundlagen und theoretischer Bezugsrahmen 13
2.1 Ein Verständnis von Organisation 13
2.2. Perspektive Wissensarbeit 42
2.3. Perspektive Digitalisierung 51
2.4 Fazit: Ableitung forschungsleitender Fragen für die theoretische und empirische Analyse 62

Kapitel 3:
Theoriebasierte Exploration und Stärkung erster Annahmen mittels Experteninterviews 65
3.1 Komponenten des (qualitativen) Forschungsdesigns 65
3.2 Aufbau und Durchführung der explorativen Studie 70
3.3 Dateninterpretation: Auswertung des Interviewmaterials 73
3.4 Validierung der Interpretationsergebnisse 85

Kapitel 4:
Digitalisierte Wissensarbeit mit Social Software und vernetzte Organisation 86
4.1 Nutzwerte digitalisierter Wissensarbeit mit Social Software 86
4.2 Vernetzte Organisation: digitalisierte Wissensarbeit und Organisation 111

Kapitel 5:
Die Selbstbestimmungstheorie als Theorie der Arbeitsmotivation von Wissensarbeitern 137
5.1 Wissen, Bedürfnisse und der organisationale Kontext 138
5.2 Zentrale Theorie: Die Selbstbestimmungstheorie als Theorie der Arbeitsmotivation 144
5.3 Ausgewählte Konzepte der Selbstbestimmungstheorie 148
5.4 FAZIT: Eignung der Selbstbestimmungstheorie für den Untersuchungsgegenstand 161

Kapitel 6:
Entwicklung eines Modells zur Erklärung selbstbestimmter Motivation von Wissensarbeitern durch die Nutzungspraktiken von Social Software und inhärenter Merkmale vernetzter Organisation 163
6.1 Erweiterte Forschungsfrage 163
6.2 Hypothesenentwicklung 164
6.3 Involvierte latente Konstrukte und das Hypothesensystem 184

Kapitel 7:
Untersuchungsdesign und Datenerhebung 189
7.1 Forschungsmethodik 190
7.2 Operationalisierung der Variablen 198
7.3 Stichprobe und Datenerhebung 210

Kapitel 8: Ergebnisse der empirischen Untersuchung 218
8.1 Datenaufbereitung 218
8.2 Beschreibung der Stichprobe 221
8.3 Datenanalyse: Modellparameter und Gütekriterien des PLS-Pfadmodells 226
8.4 Fazit: Evaluation des Gesamtmodells 251

Kapitel 9:
Theoretische Diskussion 262
9.1 Zentrale Erkenntnisse: Vernetzte Organisation und Arbeitsmotivation 263
9.2 Theoretische Implikationen 275
9.3 Limitationen und Anknüpfungspunkte für zukünftige Forschung 281
9.4 Implikationen für die Praxis 285

Kapitel 10:
Fazit 288

Kapitel 11:
Appendix 293
11.1 Experteninterviews (Studie 1) 293
11.2 Kausalanalyse im Strukturmodell (Studie 2) 303

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:36511
Date10 December 2019
CreatorsThürmer, Therese
ContributorsSchirmer, Frank, Strahringer, Susanne, Technische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/updatedVersion, doc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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