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Die Kohlenstoffbilanz des sächsischen Waldes 2002 - 2012 (Kurzfassung)

Die Klimaerwärmung hat gravierende negative Folgen für unsere Lebens-grundlagen. Als Hauptursache hat die internationale Staatengemeinschaft den Ausstoß und die Anreicherung von Treibhausgasen anerkannt. Das wichtigste Treibhausgas, Kohlendioxid (CO 2 ), kann von grünen Pflanzen durch Photosynthese als Kohlenstoff in Biomasse gebunden werden. Im Wald, als langfristige und sehr großflächige Landnutzungsform, wird eine besonders große Menge CO 2 zu Kohlenstoff umgewandelt und kann im Holz auch über lange Zeiträume festgelegt werden. Anhand der Ergebnisse bundesweiter Stichprobeninventuren der Wälder und der Waldböden wurden im Rahmen einer Studie die Kohlenstoffvorräte im gesamten sächsischen Wald für die Jahre 2002 und 2012 geschätzt. Mögliche mittelfristige Entwicklungsszenarien der Kohlenstoffpools werden verglichen. Die wichtigsten Ergebnisse werden in der Broschüre zusammengefasst. Schlussfolgerungen für die Bewirtschaftung des Waldes werden unter besonderer Berücksichtigung der Aspekte Holznutzung und Bewirtschaftungsrisiko formuliert.
Redaktionsschluss: 04.09.2019

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:76868
Date14 February 2022
PublisherStaatsbetrieb Sachsenforst
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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