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Der natürliche Polymerwerkstoff Holz als Alternative im modernen Kranbau

Aus der Geschichte sind Krananlagen unter der Verwendung von Holzwerkstoffen bekannt. Zu deren Einsatzzeit waren die verwendeten Werkstoffe mit den Holzwerkstoffen der heutigen Zeit in den Dimensionen und Eigenschaften nicht zu vergleichen. Das Zeitalter von Stahl und Aluminium hat den natürlichen Polymerwerkstoff in dem Gebiet größtenteils verdrängt. Durch Technologie- und Eigenschaftsverbesserungen sowie durch die positive Wirkung auf die Umwelt rücken die Holzwerkstoffe in den Fokus. Grundlegende Fragen zur technischen und wirtschaftlichen Vorteilhaftigkeit wurden untersucht. Ebenso wurde betrachtet, welche Kranarten prinzipiell realisiert werden können und welche Auslegungen bezügllich der Normen notwendig sind. Das Ziel und der Vorteil von dem Einsatz von Holzwerkstoffen sind u.a. die Möglichkeit zur Verringerung von bewegten Massen und die Verringerung der Belastung auf Gebäude oder Tragwerke.:1 Einleitung
2 Grundlagen
2.1 Brückenkrane
2.2 Portalkran
2.3 Kabelkran
2.4 Drehkran
3 Zielsetzung
4 Stand der Technik
5 Schnittstelle Normung
6 Substitutionspotenzial
6.1 Allgemein
6.2 Erkenntnisse zu den Kranarten
6.3 Zusammenhang: Eigengewicht - Traglast - Aspektverhältnis bei Brückenträgern
6.4 Wettbewerbsfaktor Preis
7 Zusammenfassung
8 Förderhinweis

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:76979
Date21 December 2021
CreatorsPenno, Eric, Kupey, Benjamin, Eichhorn, Sven, Golder, Markus
PublisherTechnische Universität Chemnitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation978-3-939382-15-7

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