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Modification-Management

Die Produkte von Maschinen- und Anlagenbauunternehmen stellen in der Regel langlebige, kundenspezifische Investitionsgüter dar. Je umfangreicher die Konstruktions- und Montagezeiten des Investitionsgutes, umso frühzeitiger muss der Kunde sich festlegen, welche Leistungsmerkmale gefordert werden und unter welchen Bedingungen die Maschine oder Anlage arbeiten muss. Hierbei kommt es regelmäßig zu Divergenzen zwischen dem Bedarf des Kunden zum Lieferzeitpunkt, der Nachfrage zum Zeitpunkt der Kaufentscheidung und dem Angebot des Anbieters. Um diese Divergenzen ab dem Zeitpunkt des Kaufs zu beheben, sind mehr oder weniger kostenintensive technische Leistungsveränderungen – so genannte Modifications – erforderlich. Die Arbeit zeigt zum einen Erkenntnisse aus der Untersuchung von Modifications. Zum anderen bietet sie ein theoretisch und insbesondere ein empirisch orientiertes, umsetzbares System (Modification- Management), mit dem dieser Problematik nachhaltig begegnet bzw. der Umgang damit optimal gestaltet werden kann.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:19107
Date17 December 2008
CreatorsStufler, Josef
ContributorsKäschel, Joachim, Teich, Tobias, Gluchowski, Peter, Technische Universität Chemnitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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