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Symposium zu György Kurtág und die rumänischen Archetypen

Alle zwei Jahre findet in Klausenburg [rumän. Cluj-Napoca] (Rumänien) das größte Festival für zeitgenössische Musik aus Siebenbürgen statt – „Cluj Modern“. Unter der Leitung von Prof. Dr. Cornel Ţăranu und mit Unterstützung der Musikakademie Gheorghe Dima wird diese Tradition seit fast zwanzig Jahren gepflegt. Die zahlreichen Uraufführungen von modernen und zeitgenössischen Werken prägten dieses achte Festival. Als besonderes Ereignis dieses Festivals fand am 28. März 2009 ein musikwissenschaftliches Symposium „Rumänische Archetypen“ über Komponisten statt, die aus den drei wichtigsten Musikzentren Rumäniens stammen: aus Bukarest [rumän. Bucures, ti], Iassy [rumän. Ias, i] und Klausenburg. Im Zentrum des Festivals stand die Persönlichkeit des ungarischen, in Siebenbürgen geborenen Komponisten György Kurtág, dessen neues Werk Colinda-Balada1 op. 46 an der Musikakademie Klausenburg uraufgeführt wurde.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:16094
Date17 August 2017
CreatorsMare, Julia Anda
PublisherInternationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-160555, qucosa:16055

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