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Determinanten der Lebenszufriedenheit von Studierenden: Eine empirische Analyse auf Basis des Nationalen Bildungspanels (NEPS)

Die ökonomische Glücksforschung hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen und gezeigt, dass die Messung von Glück oftmals ein besserer Indikator für Wohlstandssanalysen ist als traditionelle Maße, wie das Bruttoinlandsprodukt oder das Einkommen. Diese Arbeit untersucht empirisch die Determinanten der Lebenszufriedenheit von Studierenden anhand von Querschnittsdaten des Nationalen Bildungspanels (NEPS). Es wird in einem breiten Ansatz versucht, möglichst viele Glücksindikatoren von Studierenden zu identifizieren, wobei studienspezifische und finanzielle Aspekte vertieft betrachtet werden. Durch Kleinste-Quadrate-Schätzungen multivariater Regressionsmodelle wird in dieser Arbeit herausgefunden, dass die Zufriedenheit mit dem Studium einen positiven Effekt auf die Lebenszufriedenheit von Studierenden hat. Dieser Effekt ist größer als bei anderen Zufriedenheitsdimensionen wie Zufriedenheit mit der Gesundheit, dem Freundeskreis oder der Familie. Größter Glückshemmer ist für Studierende chronischer Stress. Darüber hinaus spielen finanzielle Mittel eine eher untergeordnete Rolle.:1. Einleitung

2. Glücksforschung
2.1 Definition des Glücksbegriffs
2.2 Relevanz der ökonomischen Glücksforschung
2.3 Quantifizierbarkeit von Glück

3. Literaturübersicht und Hypothesen
3.1 Hypothesenblock 1: Studium
3.2 Hypothesenblock 2: Gesundheit und chronischer Stress
3.3 Hypothesenblock 3: Freunde und Familie
3.4 Hypothesenblock 4: Finanzielle Mittel
3.5 Hypothesenblock 5: Partnerschaft
3.6 Hypothesenblock 6: Alter und Geschlecht
3.7 Hypothesenblock 7: Freizeit

4. Daten und Methodik
4.1 Datenbank und Sample
4.2 Variablen und Deskriptive Statistik
4.2.1 Abhängige Variable
4.2.2 Unabhängige Variablen aus dem Hauptmodell
4.2.3 Unabhängige Variablen aus den Submodellen
4.2.4 Kontrollvariablen
4.3 Modell und Methode

5. Ergebnisse
5.1 Hauptmodell
5.2 Submodelle

6. Robustheit und Limitationen
6.1 Robustheitschecks
6.2 Limitationen: Kausalität und unbeobachtete Heterogenität

7. Schlussfolgerung

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:31821
Date27 September 2018
CreatorsMarder, Fabian
ContributorsSchuhr, Roland, Schuhr, Roland, Universität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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