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Wie können kommunale Radverkehrskonzepte evaluiert werden?: Das Beispiel Dresden

Die vorliegende Arbeit umfasst die erste Evaluierung des 2017 beschlossenen Dresdner Radverkehrskonzepts. Die theoretische Vorgehensweise dafür wurde aus vorhandenen Evaluierungsleitfäden speziell für kommunale Radverkehrskonzepte abgeleitet. Auf Grundlage der Dresdner Klima- und Verkehrsziele wurde ein Indikatorkatalog entwickelt. Mithilfe von Sekundärdaten wurde das das Dresdner Radverkehrskonzept evaluiert. Der Indikatorkatalog und die Vorgehensweise können für die wiederholte Evaluierung des Radverkehrskonzepts eingesetzt werden.
Nur einige der im Radverkehrskonzept geplanten Maßnahmen wurden bis Mai 2020 umgesetzt. Dementsprechend änderten sich die subjektive Sicherheit und die Zufriedenheit mit dem Radverkehrsangebot nur wenig. Die reale Fahrradnutzung stieg dagegen stark an.:1. Einführung
2. Wirkungsevaluierung kommunaler Radverkehrskonzepte
3. Radverkehrskonzept Dresden
4. Radverkehrskonzept Dresden: Evaluierung
5. Veröffentlichungsvorschlag für dresden.de
6. Schlussfolgerungen

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:74264
Date14 April 2021
CreatorsScharfe, Paula
ContributorsGerlach, Julia, Becker, Udo J., Technische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-201073, qucosa:29431

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