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100 Jahre Dresdner Öffentliche Bibliotheken in kommunaler Hand: Anfänge eines großstädtischen Bibliothekskonzeptes

Im Januar 1910 übernahm die Stadt Dresden 18 Volksbibliotheken vom „Gemeinnützigen Verein zur Förderung der sittlichen, geistigen und ökonomischen Interessen der Bevölkerung Dresdens“ in eigene Verwaltung. Hintergründen und Wirkungen dieses unauffälligen, aber folgenreichen
Ereignisses der Dresdner Bibliotheksgeschichte geht der folgende Beitrag nach. Unauffällig ist das Datum auch deshalb geblieben, weil es mit keinem
visualisierbaren Ereignis verbunden ist. Keine Bibliothekseröffnung, keine städtische Feierstunde. Im Gegenteil, die Volksbibliotheken waren seit November 1909 komplett geschlossen. Um diese Situation zu verstehen, bedarf es eines Rückblicks.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:948
Date20 December 2010
CreatorsRabe, Roman
PublisherSLUB Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
SourceBIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen 3(2010)4, S. 216 - 221
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-63239, qucosa:947

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