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Verborgene Bedeutungen in den Werken der Lemberger Komponisten als Verteidigung gegen die sowjetische Ideologie

1939: Durch den Pakt Molotov–Ribbentrop rückte die sowjetische Armee in Galizien ein. Nach 21 Monaten verließ die neue sowjetische Regierung das Land, trat vor der nationalsozialistischen Armee ab. Am 27. Juli 1944 kehrte die sowjetische Macht zurück, um für weitere 47 Jahre – bis zum 1. Dezember 1991 – das Land zu besetzen. Zwischen diesen gefühlslosen objektiven Daten befindet sich die ganze Epoche, welche alle Gebiete des öffentlichen Lebens – ökonomische, politische, wissenschaftliche, kulturelle – beeinflusste.
Diese Veränderungen waren leider nicht positiv, sondern ordneten alle traditionellen Formen der gesellschaftlichen Ordnung den in der sowjetischen Gesellschaft obligaten Gesetzen des Kollektivismus, Atheismus und der Parteidisziplin unter.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:70756
Date07 May 2020
CreatorsKyyanovska, Luba
PublisherGudrun Schröder Verlag, Internationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-707839, qucosa:70783

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