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Die Leipziger Singakademie – Mitglieder, Repertoire und Geschichte: Studien zur Chormusik in Leipzig, besonders am Gewandhaus

Die 1802 gegründete Leipziger Singakademie war der erste Chorverein der Stadt. Ihr Wirken leitete eine Blütezeit der Gesangvereine ein, die bis weit ins 20. Jahrhundert andauerte. Die Singakademie war Vorbild für unzählige andere Chöre, zeitweise waren selbst Aufführungen chorsinfonischer Musik im Gewandhaus nicht ohne die Singakademie denkbar.
Dieser Band geht der Frage nach, wer die Akteure dieses Chors waren und worauf sich der Erfolg des Modells »gemischter Chorverein« im frühen 19. Jahrhundert gründet. Die nachweisbaren Wandlungen im gesungenen Repertoire der Folgezeit schlagen gleichsam den Bogen von der Musik- zur Zeitgeschichte. Für eine Einordnung in den historischen Kontext sorgen zudem Exkurse über Traditionen und Brüche der Chormusik in Leipzig und andernorts. Ein ausführlicher Anhang informiert schließlich über die Chorleiter, die Mitglieder und das gesamte Repertoire der Leipziger Singakademie.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:74213
Date22 March 2021
CreatorsWünsche, Stephan
ContributorsUniversität Leipzig
PublisherLeipziger Universitätsverlag
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:15-qucosa-154316, qucosa:12968

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