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Entwicklungsbedingungen impliziter Motive

Die folgende Arbeit beschreibt ein entwicklungs- und persönlichkeitspsychologisches fundiertes Verfahren zur Messung von impliziten (unbewussten) Motiven. Es wird theoretisch postuliert und empirisch nachgewiesen, dass die impliziten Motive Bindung, Leistung und Macht in frühen, deprivierenden bzw. herausfordernden familiären Strukturen begründet liegen. Diese frühkindlichen Herausforderungen werden durch interindividuell variierende Regulationsstile gemeistert und so zu einem Motiv ausgestaltet. Der aus den theoretischen Vorannahmen entwickelte Motiv-Inhaltsschlüssel kann als Persönlichkeitstests verwendet werden (der Operante Motiv-Test OMT ), welcher eine hohe Validität bspw. in der Personalauswahl und entwicklung für sich in Anspruch nehmen kann.

Identiferoai:union.ndltd.org:uni-osnabrueck.de/oai:repositorium.ub.uni-osnabrueck.de:urn:nbn:de:gbv:700-2001092518
Date25 September 2001
CreatorsScheffer, David
ContributorsProf. Dr. Heidi Keller, Prof. Dr. Julius Kuhl, Prof. Dr. Julius Kuhl, Prof. Dr. Heidi Keller
Source SetsUniversität Osnabrück
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis
Formatapplication/pdf
Rightshttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

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