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Lecanora muralis: eine epilithische Krustenflechte als Biomonitor für luftgetragene Spurenmetalle

In der vorliegenden Dissertation wurde die Eignung von Flechten als Biomonitor für die retrospektive Ermittlung der Luftqualität im Hinblick auf Spurenstoffe systematisch untersucht. Dazu wurde die ubiquitär verbreitete Krustenflechte Lecanora muralis ausgewählt und mit ihrer Hilfe der Einfluss von Lokalität, Probennahmehöhe und -position, Sammelmethodik, Präparationsmethodik, Wachstum etc. eingehend bearbeitet. Die Luftqualität in Nordrhein-Westfalen galt es als regionales Beispiel mit hochdifferenzierten Einflüssen zu charakterisieren. Hierfür wurden Flechten an ihren natürlichen Standorten gesammelt und auf die folgenden Elementgehalte analysiert (sog. passives Biomonitoring): Ag, As, Ba, Ce, Cd, Cu, Fe, Mn, Ni, Pb, Se, Sn, Tl, V und Zn.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:swb:105-0503886
Date10 July 2009
CreatorsLambrecht, Susanne
ContributorsTU Bergakademie Freiberg, Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau, Prof. Dr. Jörg Matschullat, Prof. Dr. Jörg Matschullat, PD Dr. Hendrik Emons, Prof. Dr. Volkmar Wirth
PublisherTechnische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola"
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis
Formatapplication/pdf

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