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Verbreitung von Patientenverfügungen in Leipziger Alten- und Pflegeheimen

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Kenntnis über Patientenverfügungen sowie deren Akzeptanz und dem Vorhandensein dieser Vorsorgedokumente innerhalb eines Studienkollektives von Senioren in Leipziger Alten- und Pflegeheimen. Der Gegenstand der Patientenverfügung selbst wird, unter Berücksichtigung soziodemographischer, persönlicher sowie gesundheitlicher Aspekte, evaluiert. Außerdem werden Standpunkte der Heimbewohner wie beispielsweise die Bereitschaft zu lebensverlängernden Therapien sowie zu Reanimationsmaßnahmen hinterfragt. Vor dem Hintergrund der Ergebnisse werden Lösungsmöglichkeiten diskutiert, welche die Grenze zwischen medizinisch-technisch Möglichen und ethisch Vertretbarem bezüglich der Entscheidungen am Lebensende regulieren können.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:15-qucosa-142618
Date12 May 2014
CreatorsKahlich, Franziska
ContributorsMedizinische Fakultät der Universität Leipzig, Department für Innere Medizin, Neurologie und Dermatologie, Prof. Dr. med. Dietrich Pfeiffer, Dr. med. Jens-Gerrit Kluge, Dr. med. Martin Neef, Prof. Dr. med. Dietrich Pfeiffer
PublisherUniversitätsbibliothek Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis
Formatapplication/pdf

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