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Der ‚gefrorene Augenblick‘ darf nicht vergehen: Die Restaurierung seltener Daguerreotypien der Universitätsbibliothek Leipzig

Als die Fotografie noch in der Wiege lag, wurde von dem französischen Theatermaler Louis Jaques Mandé Daguerre (1787 –1851) die Daguerreotypie erfunden. (Da das Fachwort „Daguerreotypie“ ein Zungenbrecher ist, spricht man in Insiderkreisen kurz von „Dago“.) Seit der Erfindung 1839 war ihr ein steiler Aufstieg mit kurzer Blüte um die Mitte des Jahrhunderts bestimmt. Neben Paris wurde schon bald Berlin ein Zentrum der bestaunten und umjubelten ersten fotografischen Technik. Aber auch Leipzig gehört zu den wichtigen Orten der frühen Fotografie in Deutschland.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:4288
Date11 March 2014
CreatorsMärker, Almuth
PublisherSLUB Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
SourceBIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen 7(2014)1, S. 56-57
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-137051, qucosa:4305

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