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Die evangelische Diaspora: Jahrbuch des Gustav-Adolf-Werks e.V

„Die evangelische Diaspora“ ist die neue Form des 1919 begründeten, von 1919 bis 1921 als „Monatsheft“ von Franz Rendtorff, von 1922 bis 1934 als „Zeitschrift“ von Franz Rendtorff und Bruno Geißler, von 1935 bis 1941 von Bruno Geißler und in „Neuer Folge“ von 1953 bis 1965 von Franz Lau geleiteten „Organs für Diasporakunde“, herausgegeben im Auftrag des Präsidenten des Gustav-Adolf-Werks. Das Gustav-Adolf-Werk selbst hat in der langen Zeit seines Wirkens in vielen Teilen der Welt Vertrauen, Freundschaft und Ansehen gewonnen. Das Gustav-Adolf-Werk e.V., 1832 gegründet, arbeitet 2023 im 191. Jahr seines Bestehens. Das Jahrbuch „Die evangelische Diaspora“ hat sich immer als Forum für die evangelische Diaspora verstanden, freilich unter sehr unterschiedlichen politischen Rahmenbedingungen. Heute versteht sich das Jahrbuch als Fachorgan für theologische, kirchenpraktische und auch politische Aspekte der evangelischen Minderheitenexistenz und somit als Spiegel und Begleiterin der Arbeit des Gustav-Adolf-Werkes.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:86878
Date21 August 2023
CreatorsGustav-Adolf-Werk e.V., Universität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:Periodical, info:eu-repo/semantics/Periodical, doc-type:Collection
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationqucosa:86883

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