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Simulation der Produktqualität mit Hilfe prozessorientierter Toleranzberechnungen

Die Produktqualität und Kosten sind ein eindeutiger Indikator für die Wettbewerbsfähigkeit innovativer Produkte. Toleranzen steuern hier nicht nur die Prozesskosten in der Fertigung und Montage, sondern auch die endgültige Produktqualität. Mit der statistischen Toleranzanalyse werden diese Indikatoren vorhersagbar. Eine fertigungsprozessorientierte Toleranzvergabe ist heute unabdingbar, um Produkte schon frühzeitig in der Produktentwicklung mit den Mitteln der CAD-Umgebung robust nach den Grundsätzen von Design for Six Sigma auszulegen (DfSS=kein Ausschuss bei hoher Funktionalität). Viele innovative Produkte und Funktionsprinzipien würden ohne diese Vorgehensweise am Markt nicht bestehen können. Einige Beispiele aus der Praxis werden das im Rahmen dieses Vortrages aufzeigen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:19324
Date03 June 2010
CreatorsBruns, Christoph
PublisherTechnische Universität Chemnitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:lecture, info:eu-repo/semantics/lecture, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:ch1-201000576, qucosa:18258

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