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Zurück zum Glauben : christliches Zeugnis im Kaliningrader Gebiet in Postsowjetischer Zeit / Back to the faith : Christian witness in the Kaliningrad area during the post-Soviet era / Christliches Zeugnis im Kalingrader Gebiet

Text in German / Zusammenfassung

Das heute zu Russland gehörende Kaliningrader Gebiet gehörte vor dem zweiten Weltkrieg mit der Hauptstadt Königsberg Ostpreußen. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Königsberg 1945 mit einem Teil des Ostpreußengebiets Russland zugeteilt. Am 4. Juli 1946 wurde Königsberg in Kaliningrad umbenannt und damit eine neue Epoche für das Gebiet eingeleitet. Nach dem Krieg wurden alle Deutschen nach Deutschland deportiert und mit Russen aus Westrussland besiedelt. Unter den umgesiedelten Leuten kamen auch Christen mit, die sich in Kaliningrader Gebiet ansiedelten und begannen ihren Glauben zu leben. Bald darauf organisierten sie sich in kleinere Gruppen und bemühten sich Präsenz nach außen hin zu zeigen. Besonders in den 1990er Jahren erlebte das Kaliningrader Gebiet ein reges Wachstum der evangelikalen Gemeinden. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, diese evangelikalen Gemeinden auf ihre Präsenz nach außen, ihr inneres Gemeindeleben, ihre evangelistischen
und sozial-diakonischen Bemühungen hin empirisch mittels Interviews zu untersuchen und die Ergebnisse aus missions-theologischen Perspektive zu reflektieren.

Summary

The area of Kaliningrad, which belongs to Russia today, was with it´s capital Königsberg a part of Ostpreußen before the second world war. 1945, after the second world war, Königsberg and parts of the area of Ostpreußen became a
part of Russia. On July 4th in 1946 Königsberg was renamed into Kaliningrad and so a new era was instituted for this area. After the war all Germans were deported to Germany and the area was
recolonized with Russians from Westrussia. Among these settlers there even were christians, who settled down in Kaliningrad and began to act out their beliefs. Especially in the 1990ties Kaliningrad experienced a large growth of
evangelical churches. Not long after that, they organized themselves in small groups and tied to be a representative outwards. The intention of the present dissertation is the empirical analysis of these churches by dint of interviews;
Especially the analysis of how the churches represent theirselves outwards and how they endeavor in regard of social deaconry. The deliverables has been deliberated from the perspective of theological mission. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M.Th.

Identiferoai:union.ndltd.org:netd.ac.za/oai:union.ndltd.org:unisa/oai:umkn-dsp01.int.unisa.ac.za:10500/713
Date30 June 2006
CreatorsBreitkreuz, Alex
ContributorsBotha, Nico Adam, Reimer, J., djagegjj@unisa.ac.za
Source SetsSouth African National ETD Portal
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
TypeDissertation
Format1 online resource (185, [48] leaves)

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