Der Planungsprozess des Produktionsablaufes ist insbesondere in personalintensiven Bereichen durch einen hohen Komplexitätsgrad gekennzeichnet. Dies gilt nicht allein für die Domäne der Fertigung von Industriegütern, sondern ist überall dort charakteristisch, wo projektähnliche Aufgaben und Tätigkeiten im Kurzfristbereich hinsichtlich Ressourcenzuteilung determiniert werden müssen. Personal ist hierbei weitaus weniger homogen, als dies auf andere Ressourcentypen zutrifft. Daher gilt es der Heterogenität der Prozesse und Strukturen unter Beachtung individuell ausgeprägter Eigenschaften und Fähigkeiten des Personals einen quantitativ beschreibbaren und damit operationali-sierbaren Rahmen zu geben. Die Komplexität einer personalbezogenen, zielfunktionsorientierten Zuteilungsentscheidung kann im Kontext der Kapazitätsplanung damit signifikant reduziert werden.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-qucosa-100730 |
Date | 06 December 2012 |
Creators | Rehm, Markus, Schmidt, Thorsten, Gräning, André, Stoof, Sebastian, Völker, Michael |
Contributors | Technische Universität Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften |
Publisher | Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | deu |
Detected Language | German |
Type | doc-type:workingPaper |
Format | application/pdf |
Relation | dcterms:isPartOf:Dresdner Beiträge zur Betriebswirtschaftslehre / Technische Universität Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften ; Nr. 159/11 |
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