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Das Robert-Schumann-Haus Zwickau: Eine Forschungsstätte von Weltrang

Als 1901 ein Denkmal für Robert Schumann in seiner Geburtsstadt Zwickau eingeweiht wurde, regte der Musikforscher Max Friedländer in einer der Festreden die Einrichtung eines Schumann-Museums an. Bald gründete sich ein Museumsausschuss, dessen Vorsitz der Oberlehrer Martin Kreisig übernahm. In Schumanns Todesjahr 1856 geboren, war Kreisig über die mit Schumann eng befreundete Familie Serre von Kind auf in die Schumann-Tradition eingeführt worden. Zur 100. Wiederkehr des Geburtstags Robert Schumanns am 8. Juni 1910 konnte die erste Frucht dieser Bemühungen durch eine Sonderausstellung in der Aula des Zwickauer Gymnasiums präsentiert werden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:395
Date20 March 2009
CreatorsSynofzik, Thomas
PublisherSLUB Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
SourceBIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen 2(2009)1, S. 44 - 45
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-ds-1237560416792-52712, qucosa:250

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