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Roggeneinsatz in der Schweinemast / Rye application in pig fattening

Noch vor 50 Jahren stand Roggen an erster Stelle im Getreideanbau, erst mit Abstand folgte der Weizen . Gerste wurde meist nur als Sommerfrucht angebaut und der Mais war noch ein Exot. Die Pflanzenzüchtung bewirkte eine grundlegende Änderung der Anbaugewohnheiten. Roggen erwies sich bei der züchterischen Verbesserung als schwieriger und sein langes Stroh störte bei der Ernte mit dem Mähdrescher. Roggen wurde deshalb auf die geringerwertigeren Böden mit hohem Sandanteil abgedrängt. Durch eine neue Methode der Pflanzenzüchtung, die Hybridzüchtung, kann Roggen heute im Ertrag auf vielen Standorten wieder mit dem Weizen konkurrieren. Mit der vorliegenden Veröffentlichung wird erläutert, ob höhere Roggenanteile in der Ferkel- und Mastschweinefütterung vertretbar sind.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:swb:14-1156762382087-78876
Date28 August 2006
CreatorsAlert, Hans-Joachim, Fröhlich, Brigitte
ContributorsSächsische Landesanstalt für Landwirtschaft, Fachbereich Tierische Erzeugung
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:book
Formatapplication/pdf
Relationdcterms:isPartOf:Schriftenreihe der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft ; Heft 5/2006

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