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Präventive Sicherungsmaßnahmen für Kulturgüter auf der Grundlage des humanitären Völkerrechts und die Fortentwicklung durch das Konzept der Safe Havens

Das Ausmaß der Zerstörung von Kulturgut im bewaffneten Konflikt stellt die internationale Gemeinschaft vor neue Herausforderungen. In vorliegender Arbeit werden die Präventionspflichten der Staaten in Friedenszeiten nach dem Humanitären Völkerrecht in Abgrenzung zu friedensvertraglichen Regelungen beleuchtet. Dabei werden zur Konzeptualisierung der Prävention die Dimensionen der Verhaltens- und der Verhältnisprävention unterschieden und auf die Normen des Völkerrechts übertragen. Das aufkommende Konzept des safe haven wird als potentiell präventive Maßnahme analysiert und kritisch gewürdigt.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:33836
Date09 May 2019
CreatorsLudwig, Johannes
Contributorsvon Schorlemer, Sabine, Technische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
SourceBeiträge des UNESCO-Lehrstuhls für Internationale Beziehungen
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-97503, qucosa:26163

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