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Bewegungselektrizität: Allein die Richtung zu ändern reicht aus, um eine Spannung zu erzeugen: Mögliche Theorie zur Erklärung des Erdmagnetfeldes

Ersetzt man im Trägheitsgesetz oder im allgemeineren Grundgesetz der Dynamik
die Masse durch die Ladung, findet man sich auf dem Gebiet des Elektromagnetismus wieder.
Bei dieser Umsetzung bleibt die zentrale Rolle der Beschleunigung unverändert,
über die sich auch die Bewegungselektrizität erklären lässt, die rein aus der
Bewegung heraus entsteht.
Hinreichend bekannt ist die Tatsache, dass eine Geschwindigkeitsänderung von
Ladungen Ursache von Selbstinduktion ist.
Mit der Beschleunigung als Bindeglied lässt sich aber auch die Richtungsänderung
als gleichwertige Ursache für die Selbstinduktion theoretisch begründen.
Aus der Analogie zum Trägheitsgesetz der Mechanik folgt für die Elektrodynamik:
Bei einem bewegten elektrisch leitfähigen Körper führen Geschwindigkeitsänderungen und von der geraden Bahn abweichende Richtungen
zur Selbstinduktion.
Eine Betrachtung von Erscheinungen in der Natur ergänzt die Ausführungen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:7967
Date25 April 2017
CreatorsFischer, Hannelore
PublisherHannelore Fischer
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:report, info:eu-repo/semantics/report, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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