Diese Masterarbeit untersucht die Fragestellung, ob die Einwohner Deutschlands zukünftig E-Autos als Energiespeicher im Smart Grid akzeptieren und inwiefern variable Preise zur Vergütung der Fahrzeugbesitzer geeignet sind. Zu diesem Zweck wurde eine Stated Choice Befragung durchgeführt. Der ermittelte Datensatz wurde anhand drei verschiedener Conjoint-Analysen ausgewertet. Dazu wurde jeweils ein Teilwert-Modell als Nutzenmodell und ein multinomiales Logit-Choice-Modell formuliert. Der Top-Down-Ansatz wurde genutzt, um reduzierte Modelle zu bilden, welche ausschließlich signifikante Schätzer enthalten. Zur Überprüfung der Modelle wurden globale Gütemaße herangezogen. Bei der Auswertung der Modelle ergab sich, dass die Probanden ihre Wahl hauptsächlich von der Alternative selbst – Fixpreis oder variabler Preis – abhängig machen und weniger von der Ausgestaltung der Preise.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:78603 |
Date | 28 March 2022 |
Creators | Granse, Richard |
Contributors | Okhrin, Ostap, Hirte, Georg, Treiber, Martin, Technische Universität Dresden |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Page generated in 0.0021 seconds