Open Innovation bezeichnet Innovationsprozesse, die nicht an den Grenzen von Unternehmen oder deren Innovationsabteilungen enden, sondern Akteure unabhängig von deren institutioneller Zugehörigkeit als Ideengeber, Konzeptentwickler oder auch Innovationsumsetzer in die Gestaltung von Innovationen einbinden. Dieser Beitrag skizziert Grundlagen der Open Innovation, stellt die einzubindenden Akteure und ihre Rollen im Innovationsgeschehen vor und führt ein in die fünf zentralen Werkzeugklassen, auf die Unternehmen zur Implementierung von Open Innovation heute zurückgreifen können. Herausforderungen und Spannungsfelder, die sich bei der Nutzung von Open Innovation zeigen, werden abschließend aufgezeigt.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:28015 |
Date | January 2010 |
Creators | Möslein, Kathrin M. |
Publisher | Technische Universität Dresden |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text |
Source | Klaus Meißner & Martin Engelien (Hrsg.), GeNeMe '10: Gemeinschaften in Neuen Medien, TU Dresden, 07./08.10.2010, Dresden: TUDpress, ISBN: 978-3-941298-86-6, S. 1-19 |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-142760, qucosa:28012 |
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