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Ein Praxisbericht zur Steigerung der Lehrqualität sowie der studentischen Kollaboration: Ist Webconferencing das richtige Tool?

Immer mehr E-Learning-Zentren oder Medienstellen von Universitäten bieten Webkonferenztools nicht nur für die universitäre Forschung, sondern auch explizit für die universitäre Lehre an (siehe Abbildung 1). Für den Einsatz dieses Werkzeugs wird mit verschiedenen didaktischen Nutzungsszenarien, räumlich getrennten Kollaborationsmöglichkeiten, intensivierter synchroner Wissensvermittlung sowie der vollständigen Abbildung der Präsenzeinheiten auf Virtual Class rooms argumentiert. Auf Seiten der Lehrenden bedeutet der Einsatz von Webkonferenztools einen erhöhten Zeitaufwand an Lehrvorbereitung, -Abwicklung sowie -Nachbereitung. Diesem Zeitaufwand muss ein deutlicher didaktischer Mehrwert gegenüber stehen, wenn Webconferencing keine „Eintagsfliege“ in der präsenzuniversitären Lehre sein soll. Der didaktische Mehrwert kann in der Steigerung der Lehrqualität sowie der studentischen Kollaboration gesehen werden. Dieses Paper stellt nun unsere Erfahrungen – die aus einem langjährigen Einsatz des Webconferencingtools exzerpiert werden konnten – dar, diskutiert Stolpersteine und zeigt lehrqualitätssteigernde Szenarien auf.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:25729
Date26 October 2011
CreatorsRakoczi, Gergely, Herbst, Ilona
PublisherWaxmann Verlag
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
SourceWissensgemeinschaften : Digitale Medien – Öffnung und Offenheit in Forschung und Lehre. – Münster: Waxmann Verl., 2011. – S. 349 - 351
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-77557, qucosa:24777

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