Bei einem als „Basenkonkurrenz“ bezeichneten Vorgang werden bei der Replikation irreparable Verlängerungen monotoner Sequenzen provoziert, die von der Zelltemperatur, der Zell - Viskosität und der monotonen Sequenzlänge abhängen. Dadurch können die im Laufe langer Evolutionsepochen entstehenden sehr langen monotonen Sequenzen und die Entstehung sehr langer DNAs erklärt werden. Vermutlich werden durch Basenkonkurrenz (bei Tautomerität oder zu kleiner Zell – Viskosität) auch die Entstehung von Tumoren und das Auftreten gefährlicher Virenmutationen provoziert.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:21176 |
Date | 02 May 2018 |
Creators | Drechsel, Dieter |
Publisher | Dieter Drechsel |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German, English |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/updatedVersion, doc-type:report, info:eu-repo/semantics/report, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-76679, qucosa:7667, qucosa:73997 |
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