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Die neuen quellenkundlichen Studien in der Ukraine im Spiegel des epistolaren Erbes von Reinhold Glier und Boris Lyatoschinski

Dder Briefwechsel gilt als Tatsache der Kultur seiner Zeit, als die Quelle einer Ganzheitsevolution der Weltanschauung, der Erkenntnis des Zeitalters durch die Persönlichkeit und der Persönlichkeit durch die Ereignisse des Zeitalters. Es ist gerade die derartige kulturhistorische und quellenkundliche Einmaligkeit im Sinn der geschichtlichen Zeit, die den Briefwechsel zwischen den herausragenden Meistern des 20. Jahrhunderts, Reinhold Glier und Boris Lyatoschinski, kennzeichnet, die durch eine mehr als 40-jährigen Freundschaft zwischen Lehrer und Schüler verbunden waren.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:15958
Date03 August 2017
CreatorsKopitsa, Marianna
PublisherInternationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman, German
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-159472, qucosa:15947

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