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„Mehr“ Bibliothek durch weniger Handgriffe?: Von Selbstverbuchung und Serviceerweiterung

Längst wissen alle im Bibliotheksgeschäft Tätigen, dass Bibliotheken auch oder gerade in Zeiten von E-Books und Online-Journalen begehrte Arbeits- und Lernorte sind. Überfüllte Lesebereiche, Forderungen nach langen Öffnungszeiten und diversen Arbeitsplatzqualitäten sprechen eine deutliche Sprache. Diesen berechtigten Wünschen stehen jedoch meist knappe Mittel gegenüber und es stellt sich die Frage, wie wir zusätzlichen Service mit gleichbleibenden oder sinkenden Ressourcen leisten können. Was also liegt näher, als bestimmte Abläufe durch Automaten zu ersetzen? Damit könnten Kapazitäten frei werden, mit denen dieses besondere „Mehr“, das eine lebendige Bibliothek heute ausmacht, geboten werden kann.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:3446
Date26 July 2013
CreatorsBauer, Charlotte, Hacker, Lucia
PublisherSLUB Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
SourceBIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen - 6(2013)2, S. 78 - 81
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-118975, qucosa:3441

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