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Konsequenzen des demographischen Wandels für zukünftige Produktions- und Technologieabläufe

Vor dem Hintergrund immer kürzer werdender Produktlebenszyklen sowie der Reduzierung der Halbwertszeit von Technologien sehen sich Unternehmen für den Erhalt ihrer Wettbewerbsfähigkeit dazu veranlasst, Produktions- und Technologieabläufe fortwährend zu überdenken. Angesichts der Geschwindigkeitdes sich vollziehenden Wandels der Arbeitswelt, speziell der Arbeitsinhalte und der dafür notwendigen Qualifikationen, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, den technologiegetriebenen Veränderungen vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Rechnung zu tragen. Der Beitrag stellt einen Ansatz vor, wie zukünftige Technologiewelten mit den sich im Alter verändernden Fähigkeiten des Mitarbeiters systematisch in Einklang gebracht werden können.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:19192
Date31 August 2009
CreatorsSpanner-Ulmer, Birgit, Keil, Mathias
PublisherTechnische Universität Chemnitz, GITO-Verlag
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
SourceZeitschrift für industrielle Geschäftsprozesse. Industrie Management. 2/2009
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation1434-1980

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