Interaktive Lernaufgaben stellen eine Möglichkeit dar, das Lernen und den Lernerfolg mit digitalisierten Lehrmaterialien durch interaktive Elemente zu unterstützen. In einer Vielzahl von Learning-Management-Systemen gehört die technische Möglichkeit solche Aufgaben zu erstellen bereits zum Standard-Repertoire. Dieser Beitrag thematisiert anhand von drei empirischen Studien, welchen psychologischen Kriterien interaktive Lernaufgaben genügen sollten, um einen erfolgreichen Wissenserwerb zu fördern. Dabei wird aufgezeigt, dass Lernaufgaben, die unter Beachtung psychologischer Konstruktionsregeln erzeugt wurden, die Lernenden nicht nur beim Erwerb von Faktenwissen unterstützen, sondern ihnen beim selbstregulierten Lernen auch Rückmeldung über die von ihnen eingesetzten und einzusetzenden Lernstrategien geben.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:25711 |
Date | 25 October 2011 |
Creators | Kapp, Felix, Körndle, Hermann |
Publisher | Waxmann Verlag |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text |
Source | Wissensgemeinschaften : Digitale Medien – Öffnung und Offenheit in Forschung und Lehre. – Münster: Waxmann Verl., 2011. – S. 178 - 187 |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-77557, qucosa:24777 |
Page generated in 0.8722 seconds