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Das Japanische Palais und der Escorial

„Herr Hertzig, wir wollten doch das Japanische Palais zusammen machen.“
Mit diesen sympathischen Worten unternahm Henrik Karge im Frühjahr 2011 den ersten Schritt zu dem gemeinsamen, von der Fritz‐Thyssen‐Stiftung finanzierten Forschungsprojekt „Das Japanische Palais in Dresden. Vom Porzellanschloss Augusts des Starken zum Museumsschloss des frühen Bildungsbürgertums“. Keiner der Beteiligten konnte damals ahnen, wie sehr dieses Thema letztlich mit dem Lebensthema des geehrten Dresdner Kunsthistorikers verbunden ist: der spanischen Kunst. Denn unter einer ganzen Fülle von wichtigen typologischen und baukünstlerischen Leitbildern stellte der Escorial bei Madrid letztlich doch das zentrale architektonische
und vor allem auch konzeptionelle Vorbild für das Japanische Palais dar.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:35239
Date06 September 2019
CreatorsHertzig, Stefan
ContributorsTechnische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:bookPart, info:eu-repo/semantics/bookPart, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-351922, qucosa:35192

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