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Die subjektive und physiologische Stressreaktion von Patienten mit einer Sozialen Angststörung. Der Einfluss cyberball-induzierter Ausgrenzung

Hintergrund
Die Furcht vor Leistungssituationen und einer Beobachtung durch andere Personen kennzeichnen die Soziale Angststörung. Als eine der häufigsten Angsterkrankungen bedeutet sie für Betroffene eine erhebliche Beeinträchtigung im Alltag, unbehandelt nimmt sie meist einen chronischen Verlauf. Unterschiede zwischen Patienten und gesunden Kontrollen hinsichtlich ihres subjektiven und physiologischen Reaktionsmusters auf einen psychosozialen Stresstest ermöglichen ein besseres Verständnis der Krankheit und die Validierung von Methoden zur frühzeitigen Diagnostik und Therapie. Besonderes Augenmerk gilt den Risikofaktoren. Der Zusammenhang zwischen erlebter sozialer Ausgrenzung und einer veränderten Stressreaktion könnte Hinweise auf die Entstehung der Erkrankung geben, Maßnahmen zur Prävention ließen sich ableiten.

Fragestellung/Hypothese
Die vorliegende Studie verglich Patienten mit einer Sozialen Angststörung als Hauptdiagnose und gesunde Kontrollen hinsichtlich der subjektiven, neuroendokrinen (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrindenachse [HHNA]) und autonomen (Autonomes Nervensystem [ANS]) Reaktion auf einen standardisierten psychosozialen Stressor, den TSST (Trierer Sozial Stress Test). Als zweiter Schwerpunkt stand der Einfluss einer vorherigen Ausgrenzung aus einer Gruppe im Fokus. Es wurde angenommen, dass Patienten in einer angstauslösenden Situation eine veränderte psychologische und physiologische Aktivierung zeigen und ein sozialer Ausschluss im Cyberballspiel das Reaktionsmuster in beiden Stichproben verändert. Aufgrund der inkonsistenten - bzw. bezüglich der Ausgrenzung fehlenden - Befundlage wurden ungerichtete Hypothesen formuliert.

Material und Methoden
Insgesamt 35 Patienten mit einer Sozialen Angststörung als Hauptdiagnose sowie 35 nach Geschlecht und Alter parallelisierte gesunde Kontrollpersonen wurden an einem Nachmittag mit dem Cyberballspiel und anschließendem TSST untersucht. Über den gesamten Zeitraum hinweg erfassten verschiedene Skalen die subjektive Stressreaktion. In zehn Blutproben erfolgte die Messung von ACTH und Cortisol, zu elf Zeitpunkten die Erhebung von Speichelcortisol sowie eine konstante Aufzeichnung des Pulses.

Ergebnisse
Der TSST rief sowohl bei Patienten mit einer Sozialen Angststörung als auch in gesunden Kontrollen eine subjektive und physiologische Stressreaktion hervor. Patienten begegneten dem neuartigen und unkontrollierbaren Stressor subjektiv mit einer erhöhten Angst und einer verstärkten Reaktion, physiologisch jedoch mit einem verminderten Anstieg der Hormone der HHNA. Ein signifikant unterschiedlicher Verlauf über den gesamten Testungszeitraum konnte jedoch nur für das Plasma-Cortisol nachgewiesen werden. Weiterhin zeigte die Auswertung, dass in deutlich mehr Patienten als gesunden Kontrollen eine Stressreaktion auf den TSST ausblieb und sie über den Zeitraum der Testung einen Abfall entsprechend des zirkadianen Rhythmus aufwiesen. Die Achse des ANS ergab keine Unterschiede zwischen den beiden Stichproben. Subjektiv ging eine soziale Ausgrenzung in der Patientengruppe häufig mit unwesentlichen psychologischen Veränderungen einher, in der Kontrollgruppe hingegen näherten sich Gefühle von Angst, Bedrohung, etc. nach Ausschluss den Werten von Erkrankten an. Auf physiologischer Ebene führte eine Ausgrenzung vom Cyberballspiel in beiden Stichproben zu einem erhöhten Anstieg der erhobenen Parameter, wobei ein signifikant unterschiedlicher Verlauf nur im Plasma-ACTH und eine Tendenz im Speichelcortisol gefunden wurden.

Schlussfolgerung
Die Ergebnisse lassen auf eine verzerrte Wahrnehmung sozialer Informationen bei Patienten schließen und erklären mit den verstärkten Gefühlen von Furcht in Interaktionssituationen die Aufrechterhaltung der Sozialen Angststörung. Die hohe Anzahl an Nonrespondern in der Patientengruppe könnte mit einer erhöhten Erwartungsangst erklärt werden. Eine mögliche Hyporeagibilität seitens der Patienten mit einer Sozialen Angststörung sollte aufgrund der großen Heterogenität der Ergebnisse in vergangen Studien an einer größeren Studie repliziert werden. Nach den vorliegenden Daten scheinen größtenteils ausgeschlossene gesunde Kontrollen mit einer subjektiv beeinträchtigten Befindlichkeit zu reagieren. Eine verminderte Einbindung in bzw. erlebter Ausschluss aus einem sozialen Netzwerk kann daher als Risikofaktor für die Entwicklung einer Sozialen Angststörung angesehen werden. Dabei sollten die Ergebnisse der Verbindung aus Cyberball und TSST nicht voreilig auf interpersonelle Ausgrenzung übertragen und die Relevanz verschiedener Formen des Ausschluss in zukünftigen Studien überprüft werden.:Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis

1 EINLEITUNG

2 HINTERGRÜNDE
2.1 Soziale Angststörung
2.1.1 Epidemiologie
2.1.2 Diagnostik
2.1.3 Ätiologie
2.1.3.1 Genetische und neurologische Vulnerabilitätsfaktoren
2.1.3.2 Biologische, psychologische und soziale Risikofaktoren
2.1.3.3 Kognitive Erklärungsansätze – Das Modell von Clark und Wells
2.1.4 Behandlung
2.2 Stress
2.2.1 Die subjektiven Auswirkungen von Stress
2.2.2 Die physiologischen Stressreaktionen
2.2.2.1 Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse
2.2.2.2 Bedeutung des Stresshormons Cortisol
2.2.2.3 Beschreibung und Wirkung des Autonomen Nervensystems
2.2.3 Soziale Ausgrenzung
2.2.3.1 Der Einfluss von Ausgrenzung auf die subjektive Stressreaktion
2.2.3.2 Der Einfluss von Ausgrenzung auf die physiologische Stressreaktion
2.3 Soziale Angststörung und Stress
2.3.1 Ergebnisse zur subjektiven Reaktivität bei Sozialer Angststörung
2.3.2 Ergebnisse zur physiologischen Reaktivität bei Sozialer Angststörung

3 HYPOTHESEN

4 METHODEN
4.1 Statistische Analyse
4.2 Studiendesign
4.3 Studienpopulation
4.4 Stichprobenbeschreibung
4.5 Experimentelle Bedingungen
4.6 Stressinduktion durch den TSST
4.7 Diagnostik der psychologischen Parameter
4.7.1 Symptom-Checkliste (SCL-90-R)
4.7.2 Beck-Depression-Inventar-II (BDI-II)
4.7.3 Liebowitz Social Anxiety Scale (LSAS)
4.8 Diagnostik der subjektiven Parameter
4.8.1 State-Trait-Angst-Inventar (State-Version; STAI-S)
4.8.2 Primary Appraisal Secondary Appraisal (PASA)
4.8.3 Visuelle Analogskalen (VAS, MDBF, DAS)
4.9 Messung der physiologischen Parameter
4.9.1 Plasma-ACTH und Plasma-Cortisol
4.9.2 Speichelcortisol
4.9.3 Herzfrequenz

5 ERGEBNISSE 50
5.1 Die Stressreaktion von Patienten und Kontrollen
5.1.1 Vergleich psychologischer und störungsbezogener Variablen
5.1.2 Subjektive Stressreaktion auf den TSST
5.1.2.1 State-Trait-Angst-Inventar (State-Version; STAI-S)
5.1.2.2 Primary Appraisal Secondary Appraisal (PASA)
5.1.2.3 Visuelle Analogskala Stressempfinden (VAS)
5.1.2.4 Mehrdimensionaler Befindlichkeitsfragebogen (MDBF) / Differentielle Affekt-Skala (DAS)
5.1.3 Physiologische Stressreaktion auf den TSST
5.1.3.1 Plasma-ACTH
5.1.3.2 Plasma-Cortisol
5.1.3.3 Speichelcortisol
5.1.3.4 Herzfrequenz
5.1.4 Explorative Korrelationen
5.1.4.1 Area under the curve with respect to the ground
5.1.4.2 Anstieg
5.2 Einfluss sozialer Ausgrenzung auf die Stressreaktion
5.2.1 Subjektive Stressreaktion unter Berücksichtigung des Cyberballspiels
5.2.1.1 State-Trait-Angst-Inventar (State-Version; STAI-S)
5.2.1.2 Primary Appraisal Secondary Appraisal (PASA)
5.2.1.3 Visuelle Analogskala Stressempfinden (VAS)
5.2.1.4 Mehrdimensionaler Befindlichkeitsfragebogen (MDBF) und Differentielle Affekt-Skala (DAS)
5.2.2 Physiologische Stressreaktion unter Berücksichtigung des Cyberballspiels
5.2.2.1 Plasma-ACTH
5.2.2.2 Plasma-Cortisol
5.2.2.3 Speichelcortisol
5.2.2.4 Herzfrequenz

6 DISKUSSION
6.1 Ziele der Untersuchung
6.2 Diskussion der Ergebnisse zum Vergleich von Patienten mit Kontrollen
6.2.1 Subjektive Parameter
6.2.2 Physiologische Parameter
6.3 Diskussion der Ergebnisse zum Einfluss sozialer Ausgrenzung
6.3.1 Einfluss sozialer Ausgrenzung auf die subjektive Stressreaktion
6.3.2 Einfluss sozialer Ausgrenzung auf die physiologische Stressreaktion
6.4 Methodische Limitation der Studie
6.5 Stärken der Studie
6.6 Zusammenfassung, Schlussfolgerungen und Ausblick

7 ZUSAMMENFASSUNG
7.1 Zusammenfassung
7.2 Summary

8 LITERATURVERZEICHNIS

9 DANKSAGUNG

10 ANLAGEN
10.1 Anlage A – Zusätzliche Tabellen
10.2 Anlage B – Aufklärungs- und Anamnesebögen sowie Fragebögen zur Erfassung sozialängstlicher Verhaltensweisen
SCL-90-R
BDI-II
LSAS
10.3 Anlage C – TSST-Studienpaket (Fragebögen und visuelle Analogskalen)
STAI – S
PASA
VAS
MDBF/DAS
10.4 Anlage D – Schriftliche Erklärungen
Anlage 1
Anlage 2 / Background
Social Anxiety Disorder is characterized by fear of performance situations and observation by other people. As one of the most prevalent anxiety disorders it can result in severe daily impairments and can follow a chronic course if left untreated. Differences between patients and healthy controls with respect to their subjective and physiological reaction pattern to a standardized stress situation enable a better understanding of the disease and the evaluation of methods for an early clinical diagnostic and therapy. Particular attention should be paid to risk factors. The connection between experienced social exclusion and a modified stress response could help explain the disease’s occurrence and derive measures of prevention.

Question/Hypothesis
The present study compared subjects suffering from Social Anxiety Disorder as a primary diagnosis with healthy controls regarding their psychological and physiological reaction to a standardized psycho-social stress test, TSST (the Trierer Social Stress Test). We expected differences in reactivity across the neuroendocrine (Hypothalamic-pituitary-adrenal-axis [HPAA]), autonomic (autonomic nervous system [ANS]) and affective response domains. The second focus was put on the influence of previous exclusion from a certain group by using the Cyberball game. We measured and compared the psychological and biological reaction patterns between included and excluded subjects. Does ostracism in a computer game trigger similar changes in patients with Social Anxiety Disorder and healthy controls? Due to inconsistent and, with regard to exclusion, scarce results, non-directional hypotheses have been enunciated.

Materials and Methods
Overall, 35 patients with a Social Anxiety Disorder as primary diagnosis and 35 healthy controls concerning sex and age completed Cyberball, immediately followed by the TSST at a standardized day time. Over the whole period, we investigated the self-reported stress response according to different scales. Blood was obtained on ten occasions per patient for Cortisol and ACTH assays along with eleven salivary samples for the assessment of Cortisol as well as a continuous recording of heart rates.

Results
The fears of public speaking induced psychological and physiological stress responses in subjects with a Social Anxiety Disorder as well as in healthy controls. Patients encountered the novel and uncontrollable stressor with higher self-reported anxiety and greater negative affect, but with suppressed hormone response on a physiological level. A significant difference in neurobiological stress response was only observed for plasma ACTH over the whole period. Furthermore, the assessment indicated that more patients than healthy controls failed to show a positive stress reaction on the TSST and followed a decrease of ACTH and Cortisol in line with the circadian rhythm over the period of measurement. No differences in the autonomic response were observed between both samples for heart rate. In many cases, social exclusion did not cause psychological variations in patients. However, the controls’ feelings of anxiety, threat, etc. approached the patients’ values after ostracism. With respect to biological reaction, previous experience with isolation led to a higher increase of hormones when excluded from Cyberball. Significantly different courses were only found for plasma ACTH and a trend towards significance was found for salivary cortisol.

Conclusion
The results suggest a distorted perception of social information in patients and explain the maintenance of Social Anxiety with the development of excessive feelings of fear in communicative situations. The high number of nonresponders in patients with a Social Anxiety Disorder could be explained by distinct anticipatory anxiety. A possible hyporeagibility should be replicated in a greater sample due to the extensive heterogeneity of previous studies’ results. According to the present data, healthy controls seem to react to exclusion with an affected mental state. A reduced integration or perceived ostracism can be considered as a risk factor for developing a Social Anxiety Disorder. However, the results of connecting Cyberball and TSST should be applied circumspectly to interpersonal exclusion. The relevance has to be analyzed for different types of ostracism in future studies.:Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis

1 EINLEITUNG

2 HINTERGRÜNDE
2.1 Soziale Angststörung
2.1.1 Epidemiologie
2.1.2 Diagnostik
2.1.3 Ätiologie
2.1.3.1 Genetische und neurologische Vulnerabilitätsfaktoren
2.1.3.2 Biologische, psychologische und soziale Risikofaktoren
2.1.3.3 Kognitive Erklärungsansätze – Das Modell von Clark und Wells
2.1.4 Behandlung
2.2 Stress
2.2.1 Die subjektiven Auswirkungen von Stress
2.2.2 Die physiologischen Stressreaktionen
2.2.2.1 Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse
2.2.2.2 Bedeutung des Stresshormons Cortisol
2.2.2.3 Beschreibung und Wirkung des Autonomen Nervensystems
2.2.3 Soziale Ausgrenzung
2.2.3.1 Der Einfluss von Ausgrenzung auf die subjektive Stressreaktion
2.2.3.2 Der Einfluss von Ausgrenzung auf die physiologische Stressreaktion
2.3 Soziale Angststörung und Stress
2.3.1 Ergebnisse zur subjektiven Reaktivität bei Sozialer Angststörung
2.3.2 Ergebnisse zur physiologischen Reaktivität bei Sozialer Angststörung

3 HYPOTHESEN

4 METHODEN
4.1 Statistische Analyse
4.2 Studiendesign
4.3 Studienpopulation
4.4 Stichprobenbeschreibung
4.5 Experimentelle Bedingungen
4.6 Stressinduktion durch den TSST
4.7 Diagnostik der psychologischen Parameter
4.7.1 Symptom-Checkliste (SCL-90-R)
4.7.2 Beck-Depression-Inventar-II (BDI-II)
4.7.3 Liebowitz Social Anxiety Scale (LSAS)
4.8 Diagnostik der subjektiven Parameter
4.8.1 State-Trait-Angst-Inventar (State-Version; STAI-S)
4.8.2 Primary Appraisal Secondary Appraisal (PASA)
4.8.3 Visuelle Analogskalen (VAS, MDBF, DAS)
4.9 Messung der physiologischen Parameter
4.9.1 Plasma-ACTH und Plasma-Cortisol
4.9.2 Speichelcortisol
4.9.3 Herzfrequenz

5 ERGEBNISSE 50
5.1 Die Stressreaktion von Patienten und Kontrollen
5.1.1 Vergleich psychologischer und störungsbezogener Variablen
5.1.2 Subjektive Stressreaktion auf den TSST
5.1.2.1 State-Trait-Angst-Inventar (State-Version; STAI-S)
5.1.2.2 Primary Appraisal Secondary Appraisal (PASA)
5.1.2.3 Visuelle Analogskala Stressempfinden (VAS)
5.1.2.4 Mehrdimensionaler Befindlichkeitsfragebogen (MDBF) / Differentielle Affekt-Skala (DAS)
5.1.3 Physiologische Stressreaktion auf den TSST
5.1.3.1 Plasma-ACTH
5.1.3.2 Plasma-Cortisol
5.1.3.3 Speichelcortisol
5.1.3.4 Herzfrequenz
5.1.4 Explorative Korrelationen
5.1.4.1 Area under the curve with respect to the ground
5.1.4.2 Anstieg
5.2 Einfluss sozialer Ausgrenzung auf die Stressreaktion
5.2.1 Subjektive Stressreaktion unter Berücksichtigung des Cyberballspiels
5.2.1.1 State-Trait-Angst-Inventar (State-Version; STAI-S)
5.2.1.2 Primary Appraisal Secondary Appraisal (PASA)
5.2.1.3 Visuelle Analogskala Stressempfinden (VAS)
5.2.1.4 Mehrdimensionaler Befindlichkeitsfragebogen (MDBF) und Differentielle Affekt-Skala (DAS)
5.2.2 Physiologische Stressreaktion unter Berücksichtigung des Cyberballspiels
5.2.2.1 Plasma-ACTH
5.2.2.2 Plasma-Cortisol
5.2.2.3 Speichelcortisol
5.2.2.4 Herzfrequenz

6 DISKUSSION
6.1 Ziele der Untersuchung
6.2 Diskussion der Ergebnisse zum Vergleich von Patienten mit Kontrollen
6.2.1 Subjektive Parameter
6.2.2 Physiologische Parameter
6.3 Diskussion der Ergebnisse zum Einfluss sozialer Ausgrenzung
6.3.1 Einfluss sozialer Ausgrenzung auf die subjektive Stressreaktion
6.3.2 Einfluss sozialer Ausgrenzung auf die physiologische Stressreaktion
6.4 Methodische Limitation der Studie
6.5 Stärken der Studie
6.6 Zusammenfassung, Schlussfolgerungen und Ausblick

7 ZUSAMMENFASSUNG
7.1 Zusammenfassung
7.2 Summary

8 LITERATURVERZEICHNIS

9 DANKSAGUNG

10 ANLAGEN
10.1 Anlage A – Zusätzliche Tabellen
10.2 Anlage B – Aufklärungs- und Anamnesebögen sowie Fragebögen zur Erfassung sozialängstlicher Verhaltensweisen
SCL-90-R
BDI-II
LSAS
10.3 Anlage C – TSST-Studienpaket (Fragebögen und visuelle Analogskalen)
STAI – S
PASA
VAS
MDBF/DAS
10.4 Anlage D – Schriftliche Erklärungen
Anlage 1
Anlage 2

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:32746
Date19 January 2019
CreatorsStrunk, Anne
ContributorsJoraschky, P., Berth, H., Technische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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