Die vorliegende Studie untersucht die wirtschaftliche Tragfähigkeit der aufsuchenden zahnärztlichen Betreuung Pflegebedürftiger anhand einer konkreten Praxissituation. 2009 wurde die Betreuung von 101 Studienteilnehmer in 114 Stunden nach dem Mobi-Z-Konzept der Praxis erfasst. Im Vergleich mit der stationären Behandlung wurde, unter Berücksichtigung der Ausfallzeit in der Praxis, ein um 2% verringerter Umsatzüberschuss je Arbeitsstunde des Zahnarztes erwirtschaftet. Der Überschuss ist stark von dem Aufwand für die Anfahrten des Zahnarztes abhängig, da die Erstattung der Anfahrt nicht den Aufwand für das Behandlungsteam berücksichtigt.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:16958 |
Date | 05 January 2018 |
Creators | Bleileven, Wolfgang |
Contributors | Hirsch, Christian, Remmerbach, Torsten, Universität Leipzig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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