Auf Basis von empirischer Feldforschung in Spanien diskutiert dieser Artikel organisationale Charakteristika von sozialen Bewegungsorganisationen. Soziale Bewegungsorganisationen gewinnen in quantitativer und qualitativer Hinsicht an Bedeutung. Sie haben häufig präfigurativen Charakter, d. h. sie versuchen, organisationalen Strukturen und Prozesse den angestrebten Zielen entsprechend zu gestalten. Der Artikel schließt mit Überlegungen, was aus den Experimenten und der Erfahrung dieser untypischen, sehr partizipativen und wenig hierarchischen Organisationen für die Führung und das Management auch von konventionellen Organisationen gelernt werden kann. (author's abstract)
Identifer | oai:union.ndltd.org:VIENNA/oai:epub.wu-wien.ac.at:5151 |
Date | 18 April 2016 |
Creators | Simsa, Ruth |
Publisher | Springer |
Source Sets | Wirtschaftsuniversität Wien |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | Article, PeerReviewed |
Format | application/pdf |
Rights | Creative Commons: Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) |
Relation | http://link.springer.com/article/10.1007/s11612-016-0309-7, http://link.springer.com/journal/11612, http://www.springer.com/de/open-access/springer-open-choice, http://epub.wu.ac.at/5151/ |
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