Ein lebendes System kann man in seiner Vielfalt und Vitalität nicht verbessern, indem man nur vereinzelte sichtbare Defekte beseitigt. Es kommt vielmehr darauf an, die Struktur des gesamten Systems, also seine Gesamtkonstellation zu verbessern, zu stabilisieren, dafür zu sorgen, dass das System nicht überlastet und starr wird, sondern auf Störungen reagieren, sie auffangen und mit Ihnen fertig werden kann. (aus dem Vorwort):Vorwort 3
BIOKYBERNETISCHE DIAGNOSTIK UND THERAPIE 3
Einleitung 3
Wie entstehen chronische Erkrankungen 4
Was ist normal 5
Was ist normale Temperatur 5
Was ist normale Ernährung 5
Die Bewegung oder Unterforderung 6
Lexikon 7
Was ist Kybernetik 7
Was will Biokybernetik 7
Kybernetische Medizin ist keine Alternativmedizin. 7
Wie wirken Regelkreise im Organismus 8
Biokybernetische Diagnostik und Therapie 9
Was ist (alt)bekannt, was ist neu? 9
Diagnose und Therapie bilden eine Einheit 10
Der Organismus ist das Vorbild des Computers 10
Wo ist der Bildschirm und wo die Tastatur 10
Wie geschieht Diagnostik und Therapie 11
Wiederherstellung der physiologisch richtigen normalen Haltung 11
stellt auch das gestörte Selbstheilungssystem wieder her 11
W a s i s t R o l f i n g 12
Was brauchen wir zur Entstörung? 13
- Die Mikropunktur 14
Wie entstören wir uns selbst? 16
Was ist gegenüber bekannten Therapien - Akupunktur, Physiotherapie anders 17
Akupunktur und Biokybernetische Diagnostik und Therapie 20
Chinesische Diagnose in Stichpunkten 21
Die unbedingt notwendige Diagnostik in der Akupunktur 21
Biokybernetische Diagnostik und Therapie und Schulmedizin 30
QUELLEN
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:981 |
Date | 27 January 2011 |
Creators | Smit, Jan Gerhard |
Publisher | Institut für Naturheilkunde und Biokybernetik |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:report, info:eu-repo/semantics/report, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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