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Bücher suchen Paten: Von einigen Mühen und schönen Erfolgen

„Wer schreibt, der bleibt“, sagt ein Sprichwort. Aber stimmt das auch? Archive und Bibliotheken schlagen Alarm. Sie sind das Gedächtnis einer Stadt, eines Landes, der Menschheit. Aber das Gedächtnis ist löchrig. Massenhaft verfallen Papiere. Die Spuren der Zeit verschonen auch Kostbarkeiten nicht. Buchpaten können helfen, Wichtiges zu retten.“ Mit diesen Sätzen eröffnete die Sächsische Zeitung am 15. Dezember 2007 eine Doppelseite in ihrer Wochenend-Beilage. Rechtzeitig vor Weihnachten sollten Buchpatienten der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Buchpaten finden. Um es vorwegzunehmen: Die Aktion war sehr erfolgreich, vier der neun in diesem Beitrag vorgestellten Handschriften und Bücher haben inzwischen einen „Schutzengel“ gefunden. Zwei weitere Patenschaftsobjekte konnten ebenfalls wegen dieser Veröffentlichung an interessierte Buchpaten vermittelt werden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:57
Date02 June 2008
CreatorsBürger, Thomas, Kühnemann, Bärbel
PublisherSLUB Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
SourceBIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen 1(2008)2, S. 106 - 109
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-ds-1213350306575-61278, qucosa:140

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