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Working Capital: Abgrenzung und beeinflussende Prozesse im Unternehmen

Ausgehend vom Bedarf an unternehmensinternen, relativ marktunabhängigen Maßnahmen zur Stärkung der Innenfinanzierungskraft von Unternehmen, kann die angestrebte Liquiditätssicherung und Ertragsstabilisierung aus einer effizienten Steuerung der Working-Capital-beeinflussenden Prozesse hervorgehen. Der vorliegende Beitrag fokussiert dabei die definitorische Abgrenzung des Working Capital und des Working Capital Management. Außerdem werden die finanziellen Wirkungen des WCM aufgezeigt. Eine detaillierte Betrachtung der das Working-Capital-beeinflussenden Prozesse verdeutlicht die Komplexität des Prozessgefüges und die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes zur Working-Capital-Steuerung.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:29448
Date29 April 2016
CreatorsPfitzner, Marcus
PublisherTechnische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:Other, info:eu-repo/semantics/other, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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