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Bewertungsmodell für die Wertschöpfungstiefe der Erdölverarbeitung in der Mongolei

Die Forschungsarbeit beschäftigte sich mit der Frage, ob es zielführend ist, die Mongolei durch Veredelung eigener Ölressourcen mit Mineralölprodukten zu versorgen. Die Mongolei ist ein Land mit großem mineralischen Rohstoffpotential, darunter auch Erdöl. Zurzeit wird der Bedarf an Mineralölprodukten ausschließlich durch Import gedeckt. Zur Untersuchung der technischen Machbarkeit einer Ölverarbeitungsindustrie wurden verschiedene Raffinieriekonzepte auf Basis des mongolischen Rohöls Tamsag erarbeitet. Anschließend wurde anhand einer Bewertungsmethode die gesamtwirtschaftliche Relevanz der Downstream-Industrie in der Mongolei geprüft. Im Ergebnis der Untersuchungen zeigte sich, dass eine Erdölindustrie für die Mongolei sinnvoll ist. Die Erdölveredelung, als neuer Wirtschaftszweig, würde Möglichkeiten wirtschaftlicher Entwicklung eröffnen und die Importabhängigkeit der strategisch wichtigen Mineralölprodukte vermeiden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:105-qucosa-124749
Date21 March 2014
CreatorsDashdavaa, Altantsetseg
ContributorsTU Bergakademie Freiberg,, Prof. Dr. Carsten Drebenstedt, Prof. Dr. Jan C. Bongaerts, Prof. Dr. Carsten Drebenstedt, Prof. Dr. Jan C. Bongaerts, Dr.-Ing. Thomas Kuchling, Dr.-Ing. Rolf Gambert
PublisherTechnische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola"
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis
Formatapplication/pdf

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